Teil 4

Von Bochum-Dahlhausen nach Wetter

Die Karten (Immer den roten Wegen nach)

Vorbemerkung:

Die Bilder sind in der Richtung von Wetter nach Dahlhausen geknipst. Die Beschreibung der Tour erfolgt von Dahlhausen nach Wetter.

Wir beginnen am Ende der Tour 3an der Schleuse (01) mit der Gaststätte "Zum Ponton"(02)In Richtung Wetter überqueren wir die Straße, die über die Pontonbrücke (03) führt

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Zur Abwehr von Autos ist der Weg mit einer Barriere versehen (04) Er führt dort an einem idyllisch gelegenen Campingplatz vorbei. Nach einiger Zeit kommen wir an eine "Stromschnelle" wo die Kanufahrer Wildwasser üben (05) Kurz davor kann man den Radweg unten am Wasser nach rechts auf die Straße verlassen oder weiter am Wasser entlang fahren (06). Das ist eine Frage des Sattels oder der popomatischen Abhärtung. Alternativen: Oben herum = Straße 1,5 km oder unten herum = Popomatonprüfstrecke (Kopfsteinpflaster sehr rustikal)Hier (07) wird der Weg wieder gut.(08) Auch Kühe finden in der Ruhr Erfrischung (09) Wir nähern uns Hattingen (10) Kühe sind offensichtlich nicht so schlau. Diese einfache Klapptür reicht um die Weide abzusperren (11) Hier in Hattingen gibt es "gefährliche Stromschnellen"(12) so daß ein Schild heftig davor warnt. Hier (13) müssen wir nach rechts auf die Straße, die über die Brücke führt. Direkt hinter der Brücke geht es rechts ab an einem Campingplatz vorbei.

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Burg Blankenstein, (14) ein Wahrzeichen Hattingens liegt auf der anderen Seite. Pause im Schatten(15), denn jetzt kommt eine Teilstrecke ohne Schatten voll in der Sonne. Es geht ein Stück über eine 2b-Straße. Hier (16) kommen wir aus dem Radweg nach rechts auf die Straße , fahren an einem Fachwerkhaus (17) vorbei und folgen der Straße (18) bis zum nächsten Ruhrradwegschild (19). Dieses zeigt nach rechts zurück zum Fluß. Dieser Weg ist allerdings auf dem letzten Stück derzeit gesperrt, so daß wir geradeaus weiter fahren. (So etwas sollte man einmal mit Autofahrern machen: Der Weg ist am Ende total gesperrt, so daß man nur den Kilometer zurückfahren kann. Es ist eine Unverschämtheit.)Aber wir lassen uns die Stimmung nicht vermiesen und kommen auch prompt in die Ruhraue zurück (20) Wenn man von Dahlhausen kommt, geht es geradeaus und man kommt nach (21) In die andere Richtung ist die Beschilderung ein wenig unglücklich. Der Pfeil (21) zeigt nach links und 30 m. weiter geht es wieder nach rechts (kein Schild zu sehen) Wenn man also links bleibt geht es über eine Fußgängerbrücke (22) und dann rechts in die Wiesen bis zu einem Parkplatz und am Ende links (23) auf die Kaiserroute zum Haus Kemnade (24).

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Aber wieder zurück auf die richtige Strecke. Denn hier beginnt der Kemnader See. Der Radweg und der Fußweg teilen sich. Der Radweg führt auf die Anhöhe, der Fußweg bleibt unten am Ufer. Dafür hat man von oben eine gute Aussicht (25) Es geht an einer Gastronomie (26) vorbei und schließlich kommen wir zu einer Fahradverleihstation und einem Kiosk(27)"Gibraltar". Selbstbedienung mit zivilen Preisen. Ein Bootsanlegesteg für Segelboote(28) sowie für die Rundfahrtboote. Übrigens: Segelboote gibt es jede Menge auf dem See (29). Es geht weiter auf dem Radweg (30).

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Die Inliner stellten nur eine geringe Belästigung dar, es waren nicht so viele. Es geht weiter an Feldern (rechts ist der See) (31) Hier ist frisch gemäht (32) Dann umrunden wir das obere Ende des Sees. Über eine Fußgängerbrücke geht auf die südliche Seite. Hier unterqueren wir die Autobahn (33) und fahren weiter in Richtung Witten. An dieser Ecke (34) fahren wir rechts an einem Kanuclub vorbei und kommen dann schließlich an einem Fachwerkhaus (35) und einer Schleuse (36) vorbei.

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Es geht weiter durch die Wiesen (37) bis wir schließlich auf eine Hauptstraße kommen (38) Diese fahren wir rechts etwa 2 km (39 (stark befahren , eine leichte Steigung und einfach ekelhaft))bis zur Ampel (40), wo es links zum Bahnhof Witten geht. Hier fahren wir rechts. Auf einer Holzbrücke (41) überqueren wir wieder den Fluß auf die Südseite. Am Ende des unbefestigten Weges fahren wir links (42)

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Nun geht es an einer stillgelegten Bahnlinie vorbei (43,44,45) bis wir.

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aus diesem Waldweg nach rechts auf die Straße müssen (46). Von der anderen Seite ist der Einstieg etwas unübersichtlich, da daß Schild vorher zwar nach links zeigt, die Straße aber dort einen kleinen links-rechts Knick hat. Geradeaus geht es jedoch auf eine Straße. Ab hier wird die Tour anstrengend. Es geht dieser Straße nach heftig und lang (3 km) bergauf durch Bommern (47,48,49) Hier geht’s einmal nach recht (50) aber immer noch bergauf (Rechts habe ich gesagt!! Und bergauf!!) Hier (51) geht’s wieder rechts in einen kleinen Weg (52) aber immer noch bergauf bis zur Hauptstraße, die nach Wengern führt. Endlich geht es bergab (54) aber dafür auf einer stark befahrenen Straße für weitere 1,5 km. (55,56) Erst jetzt, fast wieder im Tal und mitten in Wengern, fahren wir links (57) wieder auf einen Radweg.

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Ab hier folgt wieder eine Landschaftsstrecke am Fluß entlang (58, 59,60,62). Wir haben es genossen. Die Strafe folgte auf dem Fuße.

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Um wieder unter der Bahnlinie durchzukommen, mußten wir durch eine total verdreckte, bepinkelte und stinkende (von der Deutschen Bahn gebaut und gepflegt) Unterführung. Räder Treppe runter - Räder Treppe rauf. Man sollte sich überlegen, ob man nicht kurz vorher an einer Bahnschranke auf die Straße überwechselt um dann an diesem Einstieg (62) vorbei zu der großen Einmündung (63) zu kommen,

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wo wir nach rechts und dann über die Brücke auf die andere Ruhrseite kommen (64,65) Unten ist eine Baustelle mit einem Tunnel um die Schienen zu unterqueren.

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Dahinter geht es links zum Parkplatz und Bahnhof.

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Fahrtstrecke: 39,8 km

 

Fazit:

Wenn man nicht muß oder will, muß man sich die Strecke von Witten bis Wetter nicht antun.